Artikelbeschreibung
Ehegattenarbeitsverträge, Angehörigen-Darlehen, Leistungen an Gesellschafter-Geschäftsführern - drei typische Fälle für Vereinbarungen unter nahe stehenden Personen. Die Grenze zwischen üblichen und unüblichen Vereinbarungen ist fließend. Diese Neuerscheinung verschafft Transparenz. Die Rechtsprechung zum steuerlichen Fremdvergleich wird systematisiert und einer kritischen Analyse unterzogen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich des Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrechts. Untersucht wird daneben auch der Stellenwert der Üblichkeitsrechtsprechung im Umsatzsteuerrecht.
Ehegattenarbeitsverträge, Angehörigen-Darlehen, Leistungen an Gesellschafter-Geschäftsführern - drei typische Fälle für Vereinbarungen unter nahestehenden Personen. Die Möglichkeiten, hier durch geschickte Gestaltungen Steuern zu sparen, sind vielfältig - die Gefahr des Mißbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten entsprechend groß. Die Grenze zwischen üblichen und unüblichen Vereinbarungen ist fließend, die Vielzahl der finanzgerichtlichen Entscheidungen zu dieser Frage kaum noch überschaubar. Das Buch verschafft Transparenz: Die Rechtsprechung zum steuerlichen Fremdvergleich wird systematisiert und einer kritischen Analyse unterzogen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich des Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrechts. Untersucht wird daneben auch der Stellenwert der Üblichkeitsrechtsprechung im Umsatzsteuerrecht. Steuerpflichtigen und ihren Beratern bietet das Werk eine ausgezeichnete Hilfe, die Erfolgsaussichten erwogener Vertragsgestaltungen zu beurteilen und Schwachstellen zu verme
ide n. Finanzverwaltung und -rechtsprechung erhalten einen fundierten Überblick über die Entwicklungslinien der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs und des Bundesverfassungsgerichts. Ehegattenarbeitsverträge, Angehörigen-Darlehen, Leistungen an Gesellschafter-Geschäftsführern - drei typische Fälle für Vereinbarungen unter nahestehenden Personen. Die Möglichkeiten, hier durch geschickte Gestaltungen Steuern zu sparen, sind vielfältig - die Gefahr des Mißbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten entsprechend groß. Die Grenze zwischen üblichen und unüblichen Vereinbarungen ist fließend, die Vielzahl der finanzgerichtlichen Entscheidungen zu dieser Frage kaum noch überschaubar. Das Buch verschafft Transparenz: Die Rechtsprechung zum steuerlichen Fremdvergleich wird systematisiert und einer kritischen Analyse unterzogen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich des Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrechts. Untersucht wird daneben auch der Stellenwert der Üblichkeitsrechtsprechung im Umsatzsteu
errecht. Steuerpflichtigen und ihren Beratern bietet das Werk eine ausgezeichnete Hilfe, die Erfolgsaussichten erwogener Vertragsgestaltungen zu beurteilen und Schwachstellen zu vermeiden. Finanzverwaltung und -rechtsprechung erhalten einen fundierten Überblick über die Entwicklungslinien der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs und des Bundesverfassungsgerichts.
Personeninformation
Dr. Peter Bilsdorfer ist Richter am Finanzgericht in Saarbrücken.
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