Die Affäre Alaska Sanders

Roman | Fortsetzung des Weltbestsellers »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«
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Buchprofile - Rezension
Schriftsteller und Hobbydetektiv Marcus Goldstein versucht einen weiteren "cold case" aufzudecken.
Drei Jahre nachdem er die "Wahrheit über den Fall Harry Quebert" (s. BP/mp 13/601) aufgedeckt und darüber einen überaus erfolgreichen Roman geschrieben hat, ist Marcus Goldstein in den Olymp der amerikanischen Schriftsteller aufgestiegen. Doch sein Ruhm interessiert ihn wenig, denn er vermisst seinen alten Freund und Mentor Harry, der nach seiner Rehabilitation spurlos verschwunden ist. Als Marcus wieder einmal vor dem verlassenen Haus an der Ostküste steht, begegnet ihm sein Weggefährte Sergeant Perry Gahalowood, den ein weiterer mysteriöser Fall umtreibt. Zwar sitzt der angebliche Mörder der jungen Schönheitskönigin Alaska Sanders seit zehn Jahren hinter Gittern, aber Gahalowood ist nach wie vor überzeugt, dass die Ermittlungen seines Teams damals fehlerhaft waren. Marcus ist sofort Feuer und Flamme und willigt ein, als Privatermittler alle Details zum Fall neu zu bewerten. Dafür zieht er in das malerische Städtchen Mount Pleasant, wo er auf ungewöhnliche Weise die Bekanntschaft der Frau macht, die Alaskas übel zugerichtete Leiche vor zehn Jahren gefunden hatte. - Wer die Bücher des Schweizers Joël Dicker kennt, weiß, was zu erwarten ist: Eine detailversessene Recherche, ein akribisches Vor- und Zurückerzählen und eine punktgenaue Beleuchtung aller Beteiligten und der Tatumstände aus unterschiedlichen Blickwinken. Das klingt mühsam, bringt aber in Wahrheit einen packenden, an Überraschungen reichen Pageturner hervor. Dicker macht seinen selbstkritischen und sinnsuchenden Protagonisten Marcus Goldstein zu einer Figur, auf dessen weitere Abenteuer man sich freut. Besonders zu bewundern ist Dickers Geschick, seine früheren Werke in die Handlung einzubringen. Gerade so viel, dass man sie zum Verständnis des aktuellen Falls nicht gelesen haben muss, es aber nun unbedingt möchte. Ein Bestseller, sehr zu empfehlen!
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Artikelbeschreibung



Endlich - die Fortsetzung von Joël Dickers Weltbestseller »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«

April 1999. Im friedlichen Mount Pleasant an der amerikanischen Ostküste wird die Leiche der jungen Alaska Sanders geborgen. Die Geständnisse eines Verdächtigen und seines Komplizen genügen, um die Ermittlungen zu einem raschen Erfolg zu führen.

Juni 2010. Sergeant Perry Gahalowood, der seinerzeit von der Schuld des Verdächtigen restlos überzeugt war, erhält anonym eine verstörende Nachricht. Was, wenn er damals die falsche Fährte verfolgt hat? Gemeinsam mit seinem Freund, dem Schriftsteller Marcus Goldman, dessen Erfolg »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« vor der Verfilmung steht, rollt er den Fall neu auf - und fördert Details aus Alaskas Vergangenheit zutage, die die damaligen Ereignisse in ein völlig anderes Licht rücken ...

»Eine großartige Fortsetzung, überbordend, sehr böse und virtuos. Lassen Sie sich drauf ein!« Le Parisien weekend

Personeninformation



Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores« wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« und »Das Geheimnis von Zimmer 622« konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.


Michaela Meßner lebt in München und übersetzt aus drei Sprachen (Französisch, Spanisch, Englisch) klassische und zeitgenössische Autor:innen. Sie hat u.a. Werke von Alexandre Dumas, Anne und Emily Brontë und César Aira ins Deutsche übertragen. 1992 wurde sie mit dem Raymond-Aron-Preis ausgezeichnet, 2017 erhielt sie das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern.


Amelie Thoma studierte Romanistik und Kulturwissenschaften und arbeitete als Lektorin, ehe sie Übersetzerin wurde. Sie übertrug u. a. Marc Levy und Leïla Slimani ins Deutsche.

Pressestimmen


»Ein detailreicher und klug aufgebauter Fall, der durch fein gezeichnete Charaktere und hohe literarische Qualität brilliert.« Münchner Merkur 20230711
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