Artikelbeschreibung
Fächerübergreifend zu einem stark diskutierten Zeitgefühl
Mit Beiträgen zur Kulturgeschichte der Angst: von Revolution über Kalter Krieg bis Finanzkrise
Weiterführende Themen: Medialität, Materialität und Ästhetik der Angst
Ängste haben Konjunktur. Ob Arbeitslosigkeit oder Armut, ob Finanzmarktkrise oder Klimawandel, gerade solche Themen scheinen in die mediale Angstkommunikation einzufließen. Wie aber werden Ängste kollektiv konstruiert, wie reflektiert? Welchen Effekt hat dies auf Politik, Gesellschaft und Kultur? Das Handbuch geht diese und andere Fragen aus ganz unterschiedlichen Richtungen an und zeigt, wie Angst in den Wissenschaften diskutiert wird. Neues umfassendes und theoriegestütztes Werk zum Thema.
Personeninformation
Dr. Lars Koch, Literatur- und Medienwissenschaftler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Universität Siegen
Pressestimmen
"... Das Handbuch eignet sich für einen kulturwissenschaftlich interessierten Leserkreis und ermöglicht einen leichten Einstieg in die Beschäftigung mit dem Phänomen der angst sowie auch in der Funktion als Nachschlagewerk einen umfassenden überblick über unterschiedliche interdisziplinäre Zugänge. ... Das Handbuch ist insgesamt sehr übersichtlich strukturiert, die einleitende übersicht des Herausgebers ermöglicht es, den roten Faden stets im Blick zu halten ..." (Philosophischer Literaturanzeiger, Jg. 73, Heft 3, 2020)
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.