Artikelbeschreibung
Ein Meisterdieb treibt sein Unwesen auf der Nürnberger Burg. Als der Goldschmied Hartwin fälschlicherweise verhaftet wird, bleibt seiner Tochter Johanna keine Wahl. Sie muss den wahren Dieb überführen, um Hartwins Unschuld zu beweisen. Dabei begibt sie sich in große Gefahr ...
Lesen lernen wie im Flug! Die Kinderbücher der Reihe Leserabe - 3. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an Leseprofis ab der 3. Klasse. Durch spannende Geschichten mit längeren Kapiteln und erweitertem Wortschatz wird die Lesefähigkeit von Mädchen und Jungen ab 8 Jahren gefördert. Schwierige Wörter werden in einem Glossar erklärt.
Empfohlen von Stiftung Lesen, gelistet bei Antolin. Weitere Informationen auf leserabe.de.
Personeninformation
"Ich war schon immer ziemlich neugierig und auf der Suche nach Geheimnissen, Rätseln und Verborgenem." Fabian Lenk, geboren 1963, studierte in München Diplom-Journalistik und arbeite lange als Redakteur. Zuerst veröffentlichte er Krimis für Erwachsene, schrieb dann ausschließlich für Kinder und Jugendliche. Inzwischen schreibt Fabian Lenk auch wieder für Erwachsene. Fabian Lenk mag alle Texte, die sehr spannend, witzig und zugleich informativ sind. Deswegen schreibt er bevorzugt Bücher, die mit Geschichte oder spannenden Orten zu tun haben. Gerne bezieht Fabian Lenk seine Leser auch in die Handlung mit ein: In seinen Ratekrimis beteiligen sich die jungen Leser an der Jagd nach dem Täter, indem sie Rätsel lösen. Fabian Lenk wohnt in der Nähe von Bremen.
Daniel Sohr kam 1973 in Tübingen zur Welt, verbrachte jedoch den größten Teil seiner Kindheit und Jugend in Ost-Westfalen. Er studierte in Wiesbaden und Münster Grafik-Design und machte 2000 sein Diplom. Die längste Zeit des Studiums beschäftigte er sich mit der Illustration von Kinderbüchern. Heute wohnt er mit seiner Familie in Berlin und arbeitet als freiberuflicher Illustrator.
Pressestimmen
@11VTStörer: Neu: Spannender Mittelalter-Krimi für Erstleser
Mehr zum Thema
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.