Artikelbeschreibung
Dieses Buch zeichnet sich durch zeitgemäße Gestaltung, Bilder und Fotos, Info-Kästen, klare Textgliederung, und beantwortete Verständnisfragen aus. Auserdem schreibt die Lektüre Worterklärungen in den Text. Der Wortlaut wird nur geringfügig modifiziert, als positive Wirkung wird der Lesefluss nicht gestört. Alle Interpretationsmöglichkeiten bleiben erhalten. Im Anhang werden die alte Textversion und die vorliegende Modernisierung am Beispiel einer umfangreichen Kernstelle einander gegenübergestellt.
Leseheft für Lernende
Die Hefte der Reihe Einfach klassisch stärken Schülerinnen und Schüler in ihrer Lesekompetenz und wecken die Freude am Lesen.
Sprachlich entlastete Klassiker der Literatur, die auch für leseschwächere Schülerinnen und Schüler schaffbar sind und Frust beim Lesen vermeidenBehutsame Textkürzungen, die die Intention der ursprünglichen Fassungen zuverlässig bewahren und parallel oder alternativ zur Ganzschrift einsetzbar sindZusätzliche Unterstützung beim Lesen durch Bildmaterial, Infoboxen und gezielte Fragen zu jedem Kapitel, die das Textverständnis sichern
Personeninformation
Theodor Storm, geb. am 14. September 1817 in Husum. Der Rechtsanwalt wurde 1852 von den Dänen wegen politischer Opposition ausgewiesen und kehrte 1864 als Landvogt in seine nun deutsch gewordene Heimatstadt zurück. Ab 1879 war Storm Amtsgerichtsrat. Er starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen. Storm gilt als einer der wichtigsten Vertreter des poetischen Realismus. In seinem Werk ist Storm thematisch den Menschen und der Landschaft seiner Heimat zugewandt und als Künstler der Spätromantik verpflichtet, besonders in seiner liedhaft-innigen, formstrengen Natur- und Bekenntnislyrik. Seine Hauptleistung aber liegt in der Novelle. 58 solcher Novellen umfasst sein Werk, das von lyrisch gestimmten und wehmütig verklärenden Texten bis zu realistischen, stark handlungsbetonten Schicksals- und Chroniknovellen reicht. Immer wieder stellt Storm dabei die menschlichen Leidenschaften und den Kampf des einzelnen gegen überlegene Mächte mit herber, oft tragischer Gefasstheit dar.
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