Artikelbeschreibung
Leichenstarr an der Bar ist ein packender Nordsee-Krimi mit viel Lokalkolorit, ostfriesischem Schnack, nordisch-derbem Humor und einem hochaktuellen Fall.
Enno Prester, Umweltaktivist und enger Freund der Friesenbrauerin Gesine Felber, stirbt in ihrem Armen. Seine letzten Worte geben Gesine Rätsel auf: Schimmelreiter klaut. Was hat das zu bedeuten? Gleichzeitig will die Firma Friesenklima eine klimaneutrale Ferienanlage in der Nähe von Sünnum, Gesines ostfriesischer Heimat, bauen und die Einwohner an der saftigen Rendite beteiligen. Eine so gute Gelegenheit können sich die Sünnumer keinesfalls entgehen lassen. Als Gesine aber entdeckt, dass Enno vor seinem Tod Nachforschungen über die Friesenklima AG angestellt hatte, wird sie misstrauisch und will die Wahrheit unbedingt ans Licht bringen. Dabei begibt sie sich in tödliche Gefahr ...
Personeninformation
Joost Jensen (Pseudonym) wuchs in Norddeutschland auf. Schauplatz seiner Geschichten ist die Nordseeküste, die inzwischen zu seiner Heimat geworden ist.
Pressestimmen
»Wer amüsante Spannung in seinem Leben braucht, der sollte unbedingt zu einem Nordsee-Krimi von Joost Jensen greifen.« Susann Fleischer literaturmarkt.info 20240826
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Bewertungen
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Leichenstarr an der Bar
Heimelig
Im Vorgängerband der Friesenbrauerin "Leichenblass im Fass" kam mir die...
Im Vorgängerband der Friesenbrauerin "Leichenblass im Fass" kam mir die...
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Bewertung vom
Heimelig
Im Vorgängerband der Friesenbrauerin "Leichenblass im Fass" kam mir die Titelgeberin zu kurz (sie war wegen Mordverdachts untergetaucht). Umso mehr freut es mich, dass Gesine in diesem Buch mehr zur Sprache kommt und sich im Einsatz für ihre Heimat an der Nordsee beweisen kann.
Auf dem idyllischen Landstreifen an der deutschen Nordseeküste gibt es zu Beginn des Buchs nur ein Thema: sollen sie alle ihr erspartes bei der Firma Friesenklima investieren und damit eine ökologische Ferienanlage finanzieren? Das klingt zu schön um wahr zu sein, das wird der Leserschaft schon auf den ersten Seiten klar gemacht. Und dann gibt es auch noch einen Toten. Gut, dass Polizistin Wiebke (die Tochter der Friesenbrauerin) gleich zur Tat schreitet und von Mutter Gesine tatkräftig unterstützt wird.
Ein weiterer heimeliger Cozy Crime zu dem uns Joost Jensen mit eingestreutem Friesenvokabular und jeder Menge Tüdelbräu mitnimmt. Angenehm gemütlich und gut lesbar.
Im Vorgängerband der Friesenbrauerin "Leichenblass im Fass" kam mir die Titelgeberin zu kurz (sie war wegen Mordverdachts untergetaucht). Umso mehr freut es mich, dass Gesine in diesem Buch mehr zur Sprache kommt und sich im Einsatz für ihre Heimat an der Nordsee beweisen kann.
Auf dem idyllischen Landstreifen an der deutschen Nordseeküste gibt es zu Beginn des Buchs nur ein Thema: sollen sie alle ihr erspartes bei der Firma Friesenklima investieren und damit eine ökologische Ferienanlage finanzieren? Das klingt zu schön um wahr zu sein, das wird der Leserschaft schon auf den ersten Seiten klar gemacht. Und dann gibt es auch noch einen Toten. Gut, dass Polizistin Wiebke (die Tochter der Friesenbrauerin) gleich zur Tat schreitet und von Mutter Gesine tatkräftig unterstützt wird.
Ein weiterer heimeliger Cozy Crime zu dem uns Joost Jensen mit eingestreutem Friesenvokabular und jeder Menge Tüdelbräu mitnimmt. Angenehm gemütlich und gut lesbar.
Leichenstarr an der Bar
Die Firma Friesenklima, wie passend dieser Name, will eine Ferienwohnanlage errichten. Die...
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Bewertung vom
Die Firma Friesenklima, wie passend dieser Name, will eine Ferienwohnanlage errichten. Die Dorfbewohner sollen an der Rendite beteiligt werden. Die Friesenbrauerin Gesine Felber betreibt eine Gaststätte mit der angeschlossenen Brauerei Tüdenbüdel und ist strikt gegen dieses Bauprojekt. Sie steht damit alleine auf weiter Flur und der Unmut der übrigen Dorfbewohner schlägt ihr entgegen. Als an ihrer Theke ihr guter Freund und Umweltaktivist Enno Prester stirbt, stellt sich die Frage: Hat die Firma Friesenklima etwas damit zu tun? Gesinde Felber "ermittelt" auf eigene Faust und steht damit alleine da. Sie begibt sich bei ihren Ermittlungen auch selber in Lebensgefahr.
Das Friesenkrimi besticht durch seinen typischen nordeutschen, plattdeutschen, trockenen Humor. Typischer Ostfriesensnack erheitert den Leser. Der Leser darf sich auf einen spannenden und mit norddeutsch durchsetzten trockenen Humor freuen.
Das Buchcover passt zur Geschichte und dem Lokalkolorit der ostfrisichen Gemeinde. Das Buch ist empfehlenstwert und macht Freude zu lesen.
Das Friesenkrimi besticht durch seinen typischen nordeutschen, plattdeutschen, trockenen Humor. Typischer Ostfriesensnack erheitert den Leser. Der Leser darf sich auf einen spannenden und mit norddeutsch durchsetzten trockenen Humor freuen.
Das Buchcover passt zur Geschichte und dem Lokalkolorit der ostfrisichen Gemeinde. Das Buch ist empfehlenstwert und macht Freude zu lesen.
Heimelig
Im Vorgängerband der Friesenbrauerin "Leichenblass im Fass" kam mir die Titelgeberin zu kurz (sie war wegen Mordverdachts untergetaucht). Umso mehr freut es mich, dass Gesine in diesem Buch mehr zur Sprache kommt und sich im Einsatz für ihre Heimat an der Nordsee beweisen kann.
Auf dem idyllischen Landstreifen an der deutschen Nordseeküste gibt es zu Beginn des Buchs nur ein Thema: sollen sie alle ihr erspartes bei der Firma Friesenklima investieren und damit eine ökologische Ferienanlage finanzieren? Das klingt zu schön um wahr zu sein, das wird der Leserschaft schon auf den ersten Seiten klar gemacht. Und dann gibt es auch noch einen Toten. Gut, dass Polizistin Wiebke (die Tochter der Friesenbrauerin) gleich zur Tat schreitet und von Mutter Gesine tatkräftig unterstützt wird.
Ein weiterer heimeliger Cozy Crime zu dem uns Joost Jensen mit eingestreutem Friesenvokabular und jeder Menge Tüdelbräu mitnimmt. Angenehm gemütlich und gut lesbar.
Im Vorgängerband der Friesenbrauerin "Leichenblass im Fass" kam mir die Titelgeberin zu kurz (sie war wegen Mordverdachts untergetaucht). Umso mehr freut es mich, dass Gesine in diesem Buch mehr zur Sprache kommt und sich im Einsatz für ihre Heimat an der Nordsee beweisen kann.
Auf dem idyllischen Landstreifen an der deutschen Nordseeküste gibt es zu Beginn des Buchs nur ein Thema: sollen sie alle ihr erspartes bei der Firma Friesenklima investieren und damit eine ökologische Ferienanlage finanzieren? Das klingt zu schön um wahr zu sein, das wird der Leserschaft schon auf den ersten Seiten klar gemacht. Und dann gibt es auch noch einen Toten. Gut, dass Polizistin Wiebke (die Tochter der Friesenbrauerin) gleich zur Tat schreitet und von Mutter Gesine tatkräftig unterstützt wird.
Ein weiterer heimeliger Cozy Crime zu dem uns Joost Jensen mit eingestreutem Friesenvokabular und jeder Menge Tüdelbräu mitnimmt. Angenehm gemütlich und gut lesbar.
Die Firma Friesenklima, wie passend dieser Name, will eine Ferienwohnanlage errichten. Die Dorfbewohner sollen an der Rendite beteiligt werden. Die Friesenbrauerin Gesine Felber betreibt eine Gaststätte mit der angeschlossenen Brauerei Tüdenbüdel und ist strikt gegen dieses Bauprojekt. Sie steht damit alleine auf weiter Flur und der Unmut der übrigen Dorfbewohner schlägt ihr entgegen. Als an ihrer Theke ihr guter Freund und Umweltaktivist Enno Prester stirbt, stellt sich die Frage: Hat die Firma Friesenklima etwas damit zu tun? Gesinde Felber "ermittelt" auf eigene Faust und steht damit alleine da. Sie begibt sich bei ihren Ermittlungen auch selber in Lebensgefahr.
Das Friesenkrimi besticht durch seinen typischen nordeutschen, plattdeutschen, trockenen Humor. Typischer Ostfriesensnack erheitert den Leser. Der Leser darf sich auf einen spannenden und mit norddeutsch durchsetzten trockenen Humor freuen.
Das Buchcover passt zur Geschichte und dem Lokalkolorit der ostfrisichen Gemeinde. Das Buch ist empfehlenstwert und macht Freude zu lesen.
Das Friesenkrimi besticht durch seinen typischen nordeutschen, plattdeutschen, trockenen Humor. Typischer Ostfriesensnack erheitert den Leser. Der Leser darf sich auf einen spannenden und mit norddeutsch durchsetzten trockenen Humor freuen.
Das Buchcover passt zur Geschichte und dem Lokalkolorit der ostfrisichen Gemeinde. Das Buch ist empfehlenstwert und macht Freude zu lesen.