Warum Dante?

Eine sachkundige, reich bebilderte Einführung zu Dante Alighieris »Die Göttliche Komödie«
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Artikelbeschreibung



Sibylle Lewitscharoff, Danteanerin von der Fußspitze bis zum Scheitel, entschlüsselt die Commedia

Dante Alighieris Göttliche Komödie gehört zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur. Doch während in Italien jedes Schulkind die ersten Verse auswendig kennt, hat hierzulande nur eine kleine Schar Bildungsbürger die Commedia wirklich gelesen. Dabei ließe sich aus über fünfzig deutschen Übersetzungen wählen - mehr als in jeder anderen Sprache. Und welches »Glanzgewebe der Poesie« gibt es hier zu entdecken: Vom Straftheater der Hölle bis in die höchsten Himmelsregionen, von den gepeinigten Seelen der Sünder bis zur glanzvollen Schwirrnis der Engel wird ein »wunderbares Aufflugmanöver« in Verse gesetzt, das bis heute nichts von seiner Kraft verloren hat. Zum 700. Todestag des Dichters legt Sibylle Lewitscharoff, Danteanerin von der Fußspitze bis zum Scheitel, nun eine sachkundige, reich bebilderte Einführung zu diesem großen Werk vor.

Personeninformation


Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart geboren, veröffentlichte Radiofeatures, Hörspiele, Essays und Romane. Für Pong erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Der Roman Apostoloff wurde 2009 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. 2013 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Ihr erstes Theaterstück, Vor dem Gericht, wurde 2012 am Nationaltheater Mannheim uraufgeführt. Lewitscharoff war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. Sibylle Lewitscharoff verstarb am 14. Mai 2023 im Alter von 69 Jahren in Berlin.
Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart geboren, veröffentlichte Radiofeatures, Hörspiele, Essays und Romane. Für Pong erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Der Roman Apostoloff wurde 2009 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. 2013 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Ihr erstes Theaterstück, Vor dem Gericht, wurde 2012 am Nationaltheater Mannheim uraufgeführt. Lewitscharoff war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. Sibylle Lewitscharoff verstarb am 14. Mai 2023 im Alter von 69 Jahren in Berlin.

Pressestimmen


»Wer wissen möchte, wie es in der Hölle aussieht, kann es hier zweifach erfahren, nämlich intellektuell und visuell zugleich.« Urslua März DIE ZEIT 20211118

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