
Artikelbeschreibung
Die einzige Autobiografie des »größten Geigers seiner Generation« (Yehudi Menuhin)
Den Weg auf den Geigenolymp hat sich David Garrett hart erarbeitet. Seine Kindheit war geprägt von Disziplin und täglicher Arbeit gemeinsam mit seinem Vater. Dieser förderte sein Talent, unterstützte ihn und war gleichzeitig ehrgeiziger Motor und Antrieb.
Bereits als Zehnjähriger stand David Garrett mit den größten internationalen Orchestern auf der Bühne und spielte später, als Jugendlicher, alle bedeutenden Werke der klassischen Musik, bis er sich mit Anfang zwanzig aus der Zwangsjacke seiner Wunderkind-Existenz befreite und zum Studium nach New York ging. Dort legt er den Grundstein für ein neues Genre der Klassik, den Crossover, in dem er virtuose Geigenmusik mit aktueller Popmusik verbindet - was ihn bekannter macht als je zuvor.
Damit verkörpert er geradezu exemplarisch die mühsame Suche eines jungen Menschen nach dem eigenen Weg und dem wahren Leben und findet für dieses
Problem eine ganz eigene Lösung: völlige Hingabe an das, was ihn als Person genauso gut hätte zerstören können - die Musik.
Wir erleben seine Welt aus der Innenperspektive, das Gute-Wahre-Schöne gepaart mit Schweiß und Tränen. Ein hochdramatisches, inspirierendes und berührendes Buch für alle Fans und Musikbegeisterten.
Ausstattung: mit Bildteil
Personeninformation
Garrett, DavidIm Alter von 4 Jahren wird das Interesse und die Leidenschaft von David Garrett für die Violine geweckt und er bekommt den ersten Unterricht. Hier wird das Fundament für seine einzigartige Karriere gelegt. Mit 10 Jahren gibt David sein Orchester-Debüt, mit 13 Jahren wird er der jüngste Künstler, der jemals bei der Deutschen Grammophon unter Vertrag genommen wurde. Er spielt als Solist die großen Violinkonzerte mit den führenden Dirigenten und Orchestern der Welt, u. a. Zubin Mehta, Claudio Abbado, Yehudi Menuhin ...An diesem Punkt seiner »Wunderkind«-Karriere entscheidet er sich dafür, seine Fähigkeiten noch zu verfeinern, sie zu erweitern und zu verbessern. Er schreibt sich an der weltberühmten Juilliard School in New York ein. Nach seinem Abschluss arbeitet er mit den großen Dirigenten wie Zubin Mehta, Riccardo Chailly und Christoph Eschenbach zusammen.In New York perfektioniert er seine Idee von »Crossover«-Musik indem er Melodien der Klassik auf seine ganz eigene
Art und Weise mit Rock-Pop-Songs verbindet. Mit dieser Kombination schafft er es generationsübergreifend Menschen jeden Alters für klassische Musik zu begeistern. Für den großen Erfolg stehen beispielhaft über 1.600 Konzerte weltweit, über 4,5 Millionen verkaufte Alben sowie 25 Gold- und 17 Platin-Auszeichnungen u. a. in Hongkong, Singapur, Taiwan, Deutschland, Österreich, Mexiko, Brasilien.
Linder, Leo G.Leo G. Linder, Jahrgang 1948. nach Marine und Seefahrt studierte er ab 1972 Film und Philosophie an der Kunstakademie Düsseldorf sowie Geschichte und Spanisch an der dortigen Universität. Von 1977 an arbeitete er als Kameramann, wechselte 1985 zur Regie und drehte zahlreiche Dokumentarfilme. Seit 1990 hat er 45 Bücher u.a. zu theologischen, historischen und politischen Themen publiziert. Der Autor und Regisseur lebt in Düsseldorf.
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