Artikelbeschreibung
Unter den liturgischen Orten nimmt der Vorstehersitz eine Stellung ein, die in ihrer Bedeutung wenig bekannt und theologisch strittig ist. Der Autor geht der Frage nach, warum es im Sinn der theologischen Akzentsetzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht nur legitim, sondern geboten ist, den liturgischen Vorsteherdienst im Gefüge des Raumes sichtbar zu verorten.
Personeninformation
Josef Keplinger, geb. 1971, Dr. theol., studierte Katholische Theologie in Linz und Regensburg, 2003 Priesterweihe. Seit 2013 Liturgiereferent der Diözese Linz.
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