Artikelbeschreibung
Der Nr.-1-Bestseller aus Großbritannien: ein atmosphärischer Spannungsroman für alle Leser von Lucy Foley, »Neuschnee«
Mit farbigem Buchschnitt in limitierter Auflage.
Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ...
Personeninformation
Sarah Pearse wuchs im englischen Devon auf und studierte englische Literatur und Creative Writing an der University of Warwick, bevor sie einen Diplomstudiengang in Rundfunkjournalismus absolvierte. Sie lebte mehrere Jahre in der Schweiz, bevor sie nach Großbritannien zurückkehrte. Ihr Debüt, »Das Sanatorium«, eroberte die internationalen Bestsellerlisten. Mit »Das Retreat« setzt Sarah Pearse diesen spektakulären Erfolg fort.
Pressestimmen
»'Das Sanatorium' ist Lesefutter vom Feinsten für alle, die mal wieder eine Nacht durchschmökern möchten, weil sie das Buch nicht aus der Hand legen können.« Westfalen-Blatt
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Bewertungen
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Das Sanatorium
Zugegebenmaßen ist das Thema nicht neu, aber beim Setting stimmt hier einfach alles. Mein...
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Bewertung vom
Zugegebenmaßen ist das Thema nicht neu, aber beim Setting stimmt hier einfach alles. Mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren, wer düstere Thriller liebt, wird das Buch verschlingen.
Das Sanatorium
Laut Ankündigung erwartet den Leser "ein atmosphärischer Spannungsroman" - doch mochte sich die...
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5
Bewertung vom
Laut Ankündigung erwartet den Leser "ein atmosphärischer Spannungsroman" - doch mochte sich die Spannung nicht recht einstellen. Schon während der Lektüre überlegt man, was das Bild auf dem Cover mit dem im Buch beschriebenen Luxus-Ressort zu tun haben könnte. Hinterher weiß man: Nichts. Mit Ermittlerin Elin Warner, die - obwohl außer Dienst - in einigen Mordfällen ermitteln muss, wurde ich nicht warm. Und schließlich hatte ich das Gefühl, dass die Autorin nur noch versuchte, Spannung durch immer dichtere Schneestürme und bizarre Utensilien aus dem Bestand des ehemaligen Sanatoriums aufzubauen. Das gelang leider nicht und das Buch lässt seine Leser ebenso ratlos wie verärgert zurück. Keine Leseempfehlung!
Zugegebenmaßen ist das Thema nicht neu, aber beim Setting stimmt hier einfach alles. Mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren, wer düstere Thriller liebt, wird das Buch verschlingen.
Laut Ankündigung erwartet den Leser "ein atmosphärischer Spannungsroman" - doch mochte sich die Spannung nicht recht einstellen. Schon während der Lektüre überlegt man, was das Bild auf dem Cover mit dem im Buch beschriebenen Luxus-Ressort zu tun haben könnte. Hinterher weiß man: Nichts. Mit Ermittlerin Elin Warner, die - obwohl außer Dienst - in einigen Mordfällen ermitteln muss, wurde ich nicht warm. Und schließlich hatte ich das Gefühl, dass die Autorin nur noch versuchte, Spannung durch immer dichtere Schneestürme und bizarre Utensilien aus dem Bestand des ehemaligen Sanatoriums aufzubauen. Das gelang leider nicht und das Buch lässt seine Leser ebenso ratlos wie verärgert zurück. Keine Leseempfehlung!