Artikelbeschreibung
Taube, Herz und Anker - was verbirgt sich hinter den Symbolen aus der Bibel?
Kreuz und Engel erkennen wir alle als biblisches Symbol. Doch was hat ein Christstollen mit der Geburt Jesu zu tun? Wie wurde die Jakobsmuschel zum Erkennungszeichen der Pilger und was verbindet den Heiligenschein mit dem Vollmond?
Mit diesem Buch können Sie sich auf Spurensuche begeben!
- Vom Adventskranz bis zum Gelben Engel: 52 Symbole und ihre Bedeutung, kurzweilig erklärt
- Pointierte und inspirierende Texte laden ein, den christlichen Glauben im Alltag zu aufzuspüren
- Stilvolle Fotos und Illustrationen mit Hintersinn bieten direkte Anknüpfungspunkte und ermuntern, auf Entdeckungsreise zu gehen
- Originell und kreativ: Geschenk zur Hochzeit, zur Konfirmation oder zu vielen anderen christlichen Festen
Ein neuer Blick auf Bibel und Glauben: Können uns Einhörner den Weg zeigen?
Wir sehen ein Bild und erinnern uns an eine tiefere Bedeutung: So funktion
ieren Symbole. Schiff, Ähre, Waage - viele der biblischen Symbole sind uns mittlerweile so vertraut, das wir beginnen, sie zu übersehen. Doch selbst den Einhörnern, die im Kinderalltag allgegenwärtig scheinen, wohnt eine biblische Bedeutung inne.
"Adler, Fisch und verbotene Früchte. Christliche Symbole im Alltag entdeckt." ist eine Einladung, genau hinzuschauen und den Reichtum unserer christlichen Tradition aufs Neue zu finden!
Personeninformation
Jahnke, Michael
Michael Jahnke, geboren 1967 am Niederrhein, ist studierter Pädagoge und hat viele Jahre in religionspädagogischen Handlungsfeldern gearbeitet. Bei der Deutschen Bibbelgesellschaft in Stuttgart ist er für Kommunikation und Bibelprojekte verantwortlich.
Schikora, Franziska
Franziska Schikora, geboren 1982, hat Germanistik und Kunstgeschichte studiert. Bei der Deutschen Bibelgesellschaft ist sie Redaktionsleiterin für Webseite und Social Media.
Mehr von Jahnke, Michael; Schikora, Franziska
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.