Kein Licht wie die Sonne

Roman | »Eines der wichtigsten Debüts des beginnenden Bücherfrühjahrs.« Sabine Zaplin, BR24
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Artikelbeschreibung



K. wächst im San Fernando Valley auf und will nur eines: ein typisch amerikanischer Junge sein. Doch seine persische Herkunft und die Immigration seiner Eltern bereiten dem Schwierigkeiten. Als sein Vater die Familie in den Iran entführt, müssen K. und seine Brüder ihren eigenen Weg finden, während sie einander nicht verlieren wollen.


Zwischen Isfahan und L.A.: Ein Roman über Brüderlichkeit und Zugehörigkeit

Als Jüngster von drei Brüdern wächst K. im San Fernando Valley auf und will nur eines: ein typisch amerikanischer Junge sein. Doch schon sein Name, der Name eines persischen Königs, zeugt von einer anderen Herkunft, der Immigration seiner Eltern. Als er Gefühle für seinen besten Freund Johnny entwickelt, fragt K. sich immer dringlicher, wer er eigentlich ist. Zu Hause ist das Geld knapp, der Vater spielsüchtig und jähzornig. Eines Nachts entführt er K. und seine Brüder in den Iran. Monate später kehren die Brüder allein und tief verstört zu ihrer Mutter in die USA zurück. Von nun an müssen sie darum kämpfen, ihren jeweils eigenen Weg in der Welt zu finden - und einander dabei nicht zu verlieren.

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Personeninformation



Khashayar Khabushani wurde 1992 in Van Nuys, Los Angeles geboren. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte er im Iran. Er hat Philosophie an der Cal State in Northridge studiert. 'I Will Greet the Sun Again' ist sein erster Roman.

Pressestimmen


Ein starkes Debüt. Vom ersten Moment an ist man mittendrin in Ks Welt, zwischen Tee mit Kardamom und Coca Cola, persischen Liedern und Rapmusik, Gebeten in der Moschee und Spielen der Dodgers im Fernsehen. Susanne Schramm Kölnische Rundschau 20250201
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