Artikelbeschreibung
Wenn ein Dschinn sich was wünscht!
Lust auf Lesen: Die Reihe für Leseanfänger_innen garantiert Erstlesern Spaß, Motivation und Erfolg beim Lesenlernen und eignet sich auch als Ganzschrift für die Grundschule. Der schüchterne Hugo wohnt in einer riesigen Villa, hat einen Hauslehrer, aber keinen Freund. Da entdeckt er eine Flasche, der ein Flaschengeist entweicht. Big Dschi stellt erst mal klar, dass Hugo ihm ab jetzt alle Wünsche zu erfüllen darf. Hugo ist beeindruckt. Aber halt, hier stimmt was nicht! Ist es nicht andersrum? Eine rasante Geschichte, urkomisch bebildert. Text und Bild erzählen gemeinsam - so macht Lesen Spaß!
Personeninformation
Lena Hach, geboren 1982, lebt als freie Autorin in Berlin. Sie besuchte eine Schule für Clowns, studierte Literatur und Kreatives Schreiben und arbeitete als Journalistin. Bei Beltz & Gelberg erschienen von ihr bislang die Kinderbücher »Kawasaki hält alle in Atem«, »Ich, Tessa und das Erbsengeheimnis« und »Flo und Valentina. Ach, du nachtschwarze Zwölf!« sowie die Jugendromane »Wanted. Ja. Nein. Vielleicht«, »Zoom. Alles entwickelt sich« und »Nichts wünsche ich mir mehr«.Mehr unter: www.lenahach.de
Pressestimmen
»Wie Big Dschi ihn zuerst auf die Konfrontation vorbereitet, um seinem Schützling im entscheidenden Moment diskret beizustehen, wozu das Durchsetzungstraining noch so gut ist und wohin Hugos Mut letztendlich führt, erzählt Lena Hach mit Herz und Humor - und einem sprachlichen Geschick, das junge Selbstleser am Beginn eigenständiger Lektüre mit Wortwitz und Wortspielen herausfordert, ohne sie zu überfordern.« Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.4.2020 »Dass Lena Hach regiebewusst schreibt, erstaunt nicht: Sie hat Clownin gelernt, ist Journalistin und hat auch Theaterstücke und Hörspiele verfasst. So hat sie Gespür und Pointensicherheit, um mit den Rollenmustern des Helfers und des Hilflosen zu spielen.« Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag, 31.5.2020 »'Hugo und Big Dschi' stellt so warmherzig wie pointenreich das altbekannte Motiv aus 'Tausendundeiner Nacht' auf den Kopf. Dabei arbeiten Bild und Text großartig zusammen. Beide geben immer wieder Anlass zum Schmun
zeln...« Sylvia Mucke, Eselsohr, 12/2020
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