
Artikelbeschreibung
Die dramatische Geschichte einer Unternehmerfamilie und ein großer Vater-Sohn-Roman
Als Jakob Auber erfährt, dass sein Vater im Sterben liegt, macht er sich auf ins Zuhause seiner Kindheit, an der Mosel. Dort beginnt er, sich mit der Vergangenheit seiner Familie zu beschäftigen. Sein Großvater Theodor Auber war im Wirtschaftswunder-Deutschland eine schillernde Figur. Er erfand ein Waschpulver, mit dem er ein reicher Mann wurde, bis er unter ungeklärten Umständen alles verlor. Seine Spurensuche führt Jakob bis nach Rio de Janeiro. Dort trifft er die Tochter des jüdischen Besitzers der Drogerie, in der die Karriere seines Großvaters einst begann. Jakob erfährt, was hinter Aufstieg und Fall des Familienimperiums steckt. In seinem Roman erzählt Andreas Wunn eine große Geschichte von Vätern und Söhnen, Schuld und Sprachlosigkeit zwischen den Generationen und dem Glück einer Familie, das in den Händen zerrinnt wie Pulver.
Personeninformation
Andreas Wunn, geboren 1975, wuchs in Trier auf und studierte Politikwissenschaften in Berlin. Für das ZDF berichtete er als Südamerika-Korrespondent sechs Jahre lang aus Rio de Janeiro. Heute leitet er das ZDF-Morgenmagazin und -Mittagsmagazin. Für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. »Saubere Zeiten« ist sein Romandebüt. Er lebt in Berlin.
Pressestimmen
»Wunn schafft es, diese dramatische Geschichte spannend und lebendig zu erzählen. Das zieht einen sofort in seinen Bann.« Frank Höppner Iserlohner Kreisanzeiger 20230322
Bewertungen
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Saubere Zeiten
Jakob Auber macht sauber
Das Buch beginnt mit Jakob Auber, der von Berlin in seine...
Das Buch beginnt mit Jakob Auber, der von Berlin in seine...
1
5
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Bewertung vom
Jakob Auber macht sauber
Das Buch beginnt mit Jakob Auber, der von Berlin in seine Heimatstadt Trier eilt, um seinen plötzlich erkrankten Vater aufzusuchen. Er ist nicht bei Bewusstsein, hinterließ ihm aber einen Schlüssel. Der Senior hat dem Sohn in seinem verlassenen Kinderzimmer ein rätselhaftes Familienarchiv mit Tagebüchern und Tonbändern hinterlassen.
Andreas Wunn hat mit dem Buch "Saubere Zeiten" eine interessante Familiengeschichte in einen wunderbaren Roman verarbeitet. Er schreibt sehr dicht, was den Lesefluss sehr bereichert. Man spürt dabei die journalistische Erfahrung des Autors.
Auf dem Cover hat der Aufbauverlag die Rückansicht von Vater und Sohn abgebildet, nach dem frühen Unfalltod der Mutter haben sie sich voneinander entfremdet.
Im Verlauf des Buchs wechselt die Handlung zwischen der Gegenwart und Vergangenheitsberichten. Die Rückblicke sind in die gegenwärtige Geschichte eingewoben und wechseln nicht Kapitel für Kapitel.
Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen.
Das Buch beginnt mit Jakob Auber, der von Berlin in seine Heimatstadt Trier eilt, um seinen plötzlich erkrankten Vater aufzusuchen. Er ist nicht bei Bewusstsein, hinterließ ihm aber einen Schlüssel. Der Senior hat dem Sohn in seinem verlassenen Kinderzimmer ein rätselhaftes Familienarchiv mit Tagebüchern und Tonbändern hinterlassen.
Andreas Wunn hat mit dem Buch "Saubere Zeiten" eine interessante Familiengeschichte in einen wunderbaren Roman verarbeitet. Er schreibt sehr dicht, was den Lesefluss sehr bereichert. Man spürt dabei die journalistische Erfahrung des Autors.
Auf dem Cover hat der Aufbauverlag die Rückansicht von Vater und Sohn abgebildet, nach dem frühen Unfalltod der Mutter haben sie sich voneinander entfremdet.
Im Verlauf des Buchs wechselt die Handlung zwischen der Gegenwart und Vergangenheitsberichten. Die Rückblicke sind in die gegenwärtige Geschichte eingewoben und wechseln nicht Kapitel für Kapitel.
Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen.
Jakob Auber macht sauber
Das Buch beginnt mit Jakob Auber, der von Berlin in seine Heimatstadt Trier eilt, um seinen plötzlich erkrankten Vater aufzusuchen. Er ist nicht bei Bewusstsein, hinterließ ihm aber einen Schlüssel. Der Senior hat dem Sohn in seinem verlassenen Kinderzimmer ein rätselhaftes Familienarchiv mit Tagebüchern und Tonbändern hinterlassen.
Andreas Wunn hat mit dem Buch "Saubere Zeiten" eine interessante Familiengeschichte in einen wunderbaren Roman verarbeitet. Er schreibt sehr dicht, was den Lesefluss sehr bereichert. Man spürt dabei die journalistische Erfahrung des Autors.
Auf dem Cover hat der Aufbauverlag die Rückansicht von Vater und Sohn abgebildet, nach dem frühen Unfalltod der Mutter haben sie sich voneinander entfremdet.
Im Verlauf des Buchs wechselt die Handlung zwischen der Gegenwart und Vergangenheitsberichten. Die Rückblicke sind in die gegenwärtige Geschichte eingewoben und wechseln nicht Kapitel für Kapitel.
Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen.
Das Buch beginnt mit Jakob Auber, der von Berlin in seine Heimatstadt Trier eilt, um seinen plötzlich erkrankten Vater aufzusuchen. Er ist nicht bei Bewusstsein, hinterließ ihm aber einen Schlüssel. Der Senior hat dem Sohn in seinem verlassenen Kinderzimmer ein rätselhaftes Familienarchiv mit Tagebüchern und Tonbändern hinterlassen.
Andreas Wunn hat mit dem Buch "Saubere Zeiten" eine interessante Familiengeschichte in einen wunderbaren Roman verarbeitet. Er schreibt sehr dicht, was den Lesefluss sehr bereichert. Man spürt dabei die journalistische Erfahrung des Autors.
Auf dem Cover hat der Aufbauverlag die Rückansicht von Vater und Sohn abgebildet, nach dem frühen Unfalltod der Mutter haben sie sich voneinander entfremdet.
Im Verlauf des Buchs wechselt die Handlung zwischen der Gegenwart und Vergangenheitsberichten. Die Rückblicke sind in die gegenwärtige Geschichte eingewoben und wechseln nicht Kapitel für Kapitel.
Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen.