Artikelbeschreibung
Wer ist schon mit seinem Rufnamen einverstanden, auf den er keinen Einfluss hatte, weil seine Eltern ihn so nennen wollten? Zumal heute alle naselang neue Namen Mode sind; früher nahm man Heilige oder berühmte Personen der Geschichte, die man verehrte oder gar bewunderte. Auch den Namen des Vaters, der Mutter oder deren Eltern. Der Protagonist dieses Büchleins ist einer, der seinen Namen nicht mochte. Otto klang ihm zu altbacken. Bis eine Freundin ihm vorschlug, seinen Namen auf zwei Buchstaben zu verkürzen. Raten Sie mal, welche.
Wer ist schon mit seinem Rufnamen einverstanden, auf den er keinen Einfluss hatte, weil seine Eltern ihn so nennen wollten? Zumal heute alle naselang neue Namen Mode sind; früher nahm man Heilige oder berühmte Personen der Geschichte, die man verehrte oder gar bewunderte. Auch den Namen des Vaters, der Mutter oder deren Eltern. Der Protagonist dieses Büchleins ist einer, der seinen Namen nicht mochte. Otto klang ihm zu altbacken. Bis eine Freundin ihm vorschlug, seinen Namen auf zwei Buchstaben zu verkürzen. Raten Sie mal, welche.
Personeninformation
Bringer, Otto W.Otto W. Bringer, 89, vielseitig begabter Autor. Malt, bildhauert, fotografiert, spielt Klavier und schreibt, schreibt. War im Brotberuf Inhaber einer Agentur für Kommunikation. Dozierte an der Akademie für Marketing-Kommunikation in Köln. Freie Stunden genutzt, das Leben in Verse zu gießen. Mit 80 pensioniert und begonnen, Prosa zu schreiben. Sein Schreibstil ist narrativ, "ich erzähle", sagt er. Seine Themen sind die Liebe, alles Schöne dieser Welt. Aber auch der Tod seiner Frau. Bruderkrieg in Palästina. Werteverfall in der Gesellschaft. Die Vergänglichkeit aller Dinge, die wir lieben. Die zwei Seelen in seiner Brust.
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