
Artikelbeschreibung
Das Akkordeon, das wir heute kennen, ist als Instrument mit vielen Möglichkeiten und Klangfarben meistens im Bereich Volksmusik erkennbar. In den letzten 20-30 Jahren hat sich Akkordeon viel im Bereich klassischer Musik entwickelt. Neben den zeitgenössischen Werken haben auch die Werke von Barockkomponisten einen wichtigen Stellenwert im Repertoire des Akkordeons. Das Akkordeon gehört zur Gruppe der Tasten-Aerophone, genauso wie Orgel, eines der Symbolen der Barockepoche. Da es in der Barockzeit kein Akkordeon gab, ist beim Spielen der Barockwerke am Akkordeon die sogenannte "Bearbeitung" erforderlich. Die Bearbeitungen können sehr interessant sein, was auch ich persönlich bei meiner ersten Bearbeitung eines bekannten Barockwerkes erfahren habe; Bachs Chaconne für Solo Violine, die eine Mischung von Version für Violine und Klavier, Akkordeon- und Orgelversion ist. Durch dieses Buch werden sich Leser mit den Bearbeitungen von Orgel- und Klavierwerken bekannter Komponisten der Baroc
kzeit kennenlernen. Das Ziel dieses Buches ist, das Akkordeon, was seine Konstruktion und seinen Klang betrifft, einem breiten Publikum als ein "Barockinstrument" näher zu bringen.
Personeninformation
Jelic, Nikola
Nikola Jelic wurde 1992 in Belgrad (Serbien) geboren. 2000 beginnt er seinen ersten Akkordeonunterricht an der Musikschule "Davorin Jenko" bei D.Stevanovic. Zwischen 2003 und 2011 erhielt er Akkordeonunterricht an der Musikschule "Dr. Vojislav Vuckovic" bei A.Nikolic. Seit 2011 studiert er an der A.Bruckner Privatuniversität in Linz bei A.Melichar.
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