Artikelbeschreibung
Federico Fellini über sich selbst, seine Filme, sein Leben - im Gespräch mit Giovanni Grazzini
In einem langen Gespräch mit Giovanni Grazzini erzählt Federico Fellini von seinen Filmen, von den Marx-Brothers als seinen geistigen Paten, von der Kirche und vom Terrorismus, von Amerika und New York, von der Oper und ihrem faszinierenden Aspekt von Wahnsinn und von der Bedeutung der Musik für seine Arbeit, von seiner Beziehung zu Politik und Sport, und das in einem Land wie Italien, von seiner ersten Begegnung mit Anita Ekberg, von der Liebe und von den Frauen, vom Circus, er erzählt wie er arbeitet und lebt.
In einem langen Gespräch mit Giovanni Grazzini äußert sich Federico Fellini über sein Leben, seine Filme, über die Politik und den Terrorismus, über Theater, Musik, Literatur, über Freunde und schöne Frauen, über Liebe und über Sex.
Personeninformation
Federico Fellini, 1920 in Rimini geboren, 1993 in Rom gestorben, war zunächst Journalist und Karikaturist, bevor er sich dem Drehbuchschreiben und später der Regiearbeit zuwendete. Für seine Filme (u.a. 'La dolce vita', '8 1/2', 'Amarcord', 'Casanova', 'Die Stadt der Frauen' und 'E la nave va') erhielt er zahlreiche Preise, allein der Film 'La strada' brachte ihm über fünfzig ein, darunter den ersten von fünf Oscars. Den letzten erhielt er kurz vor seinem Tod für sein Gesamtwerk.
Pressestimmen
»Fellini ist eine Religion für sich. Für die zweifelhaften Wunder der Kirche hat er ein verächtliches Schnauben übrig, er macht sich auf in die Welt hinaus, um dort die stillen Wunder zu finden, die er sich und uns zu eigen macht, für immer.« Ray Bradbury
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