Artikelbeschreibung
In den Schuljahren 2005/06 und 2006/07 wurde der konfessionell-kooperativ erteilte Religionsunterricht in Baden-Württemberg von einem Forscherteam der Universitäten Tübingen und Freiburg sowie der Pädagogischen Hochschulen Karlsruhe und Weingarten wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die AutorInnen des vorliegenden Bandes geben einen Überblick über die Forschungsergebnisse und einen umfassenden Einblick in die Praxis konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht sowie in seine Wahrnehmung bei SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern. Abschließend werden Kriterien für die Qualitätssicherung und Optimierung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts erarbeitet.
Im März 2005 vereinbarten die Evangelischen Landeskirchen in Baden und in Württemberg, die Erzdiözese Freiburg und die Diözese Rottenburg-Stuttgart die konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht an allgemein bildenden Schulen. In den beiden folgenden Schuljahren wurde der konfessionell-kooperativ erteilte Religionsunterricht von einem Forscherteam der Universitäten Tübingen und Freiburg sowie der Pädagogischen Hochschulen Karlsruhe und Weingarten wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die AutorInnen des vorliegenden Bandes geben einen Überblick über die Forschungsergebnisse und einen umfassenden Einblick in die Praxis konfessioneller Kooperation im Religionsunterricht sowie in seine Wahrnehmung bei SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern. Abschließend werden Kriterien für die Qualitätssicherung und Optimierung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts erarbeitet.
Personeninformation
Prof. Dr. Lothar Kuld, Pädagogische Hochschule Weingarten. Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Universität Tübingen. Prof. Dr. Werner Tzscheetzsch, Universität Freiburg. Prof. Dr. Joachim Weinhardt, Pädagogische Hochschule Karlsruhe.
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