Artikelbeschreibung
Ernesto »Che« Guevara avancierte schon zu Lebzeiten zur Ikone der Revolution. Doktor der Medizin und Abenteurer, Revolutionsführer in Kuba, nach dem Bruch mit Fidel Castro Guerillakämpfer im Kongo und Bolivien - ereignisarm war sein Leben wahrlich nicht. Doch wo Licht, da ist auch Schatten. Der Kampf für die Revolution forderte viele Opfer - und im Herbst 1967 schließlich auch sein eigenes Leben. Wohin führte der Weg der Gewalt, den Che einschlug? Auch dies fragt Matthias Rüb in seinem packenden Porträt des Revolutionärs und des Menschen.
Personeninformation
Matthias Rüb, geb. 1962, ist Lateinamerika-Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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