Artikelbeschreibung
Die Studie befasst sich mit den Lebensbedingungen algerischer Migranten in Lothringen und im Saarland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Unabhängigkeit Algeriens. Der Fokus liegt auf der Frage, wie der Algerienkrieg (1954-1962) den Alltag vor Ort veränderte. Dazu werden insbesondere die Arbeitsbedingungen der Migranten, die Aktivitäten algerischer Untergrundorganisationen und die Kontrollmaßnahmen der Polizei und Gendarmerie beleuchtet.
Personeninformation
Lucas Hardt, Berlin
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