Artikelbeschreibung
Kinder- und Schulstube prägen uns - und die Erziehung der eigenen Kinder dazu. Wir tun deshalb gut daran, Erziehungslamentos und Rezepthoffnungen aufzugeben und uns stattdessen mit uns selbst auseinanderzusetzen. Erst wenn wir uns von den mitgebrachten Erziehungsbildern lösen, gelingt es uns, eine echte Beziehung zum Kind aufzubauen. Damit erreichen wir das, was Erziehung sein sollte, nämlich eine Unterstützung nachwachsender Menschen auf ihrem Weg zur selbstverantwortlichen Lebensgestaltung.
Personeninformation
Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Arnold promovierte 1983 an der Universität Heidelberg, legte seine Habilitation an der FernUniversität Hagen ab und hatte von 1990 bis März 2019 einen Lehrstuhl für Pädagogik (insbesondere Berufs- und Erwachsenenpädagogik) an der TU Kaiserslautern inne, wo er aktuell eine Seniorprofessur bekleidet. Ab 1992 baute er das DISC (Distance and Independent Studies Center) an der TU Kaiserslautern auf, das er bis März 2019 leitete. Er ist seit 2002 Sprecher des «Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz». Seine Forschungsschwerpunkte sind Erwachsenenbildung, betriebliche Aus- und Weiterbildung, Lehr-Lern-System-Entwicklung, systemische Pädagogik, emotionaler Konstruktivismus und interkulturelle Berufspädagogik.
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