Gotteslob
Das neue Gotteslob wurde 2013/14 in den katholischen Gemeinden Deutschlands, Österreichs und Südtirols eingeführt.
Nach gut zehnjähriger Vorbereitungszeit ist ein völlig neu konzipiertes Gebet- und Gesangbuch entstanden. Es enthält – wie das frühere Gotteslob – einen sogenannten „Stammteil“, der für alle Diözesen gleich ist, und (beginnend mit der Nummer 700) einen „Eigenteil“, der Texte, Lieder, Kehrverse etc. enthält, die in der jeweiligen Diözese für besonders wichtig erachtet wurden. Beide Teile sind parallel in der gleichen thematischen Abfolge aufgebaut: Am Beginn stehen Gebete und Gottesdienstmodelle für verschiedene Situationen und Anlässe im häuslichen Umfeld. Die Gesänge sind dann dem Rhythmus der Zeit und wichtigen Situationen des Lebens zugeordnet.
Das Buch ist farbiger geworden, es enthält neben Texten und Noten auch einige Bilder und Grafiken, die zur Betrachtung einladen. Auch das Druckbild ist anders: Die Nummern sind jetzt rot gedruckt, das kleine „ö“ darunter gibt an, dass das betreffende Lied für ökumenische Feiern geeignet ist. Neu ist, dass jetzt bis zu drei Strophen direkt unter den Notenzeilen stehen; das erleichtert das Mitsingen nach der ersten Strophe.
Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann, Vorsitzender der Unterkommission Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch der deutschen Bischofskonferenz, sagte: „Das Buch könnte man als eine Art ‚Proviantpaket‘ fürs Glaubensleben bezeichnen. Es bietet konkrete Anregungen für das persönliche und gemeinsame Gebet zu Hause und es macht eine reiche Auswahl wichtiger Gebete und Lieder – alter und neuer – zugänglich.“
Nach gut zehnjähriger Vorbereitungszeit ist ein völlig neu konzipiertes Gebet- und Gesangbuch entstanden. Es enthält – wie das frühere Gotteslob – einen sogenannten „Stammteil“, der für alle Diözesen gleich ist, und (beginnend mit der Nummer 700) einen „Eigenteil“, der Texte, Lieder, Kehrverse etc. enthält, die in der jeweiligen Diözese für besonders wichtig erachtet wurden. Beide Teile sind parallel in der gleichen thematischen Abfolge aufgebaut: Am Beginn stehen Gebete und Gottesdienstmodelle für verschiedene Situationen und Anlässe im häuslichen Umfeld. Die Gesänge sind dann dem Rhythmus der Zeit und wichtigen Situationen des Lebens zugeordnet.
Das Buch ist farbiger geworden, es enthält neben Texten und Noten auch einige Bilder und Grafiken, die zur Betrachtung einladen. Auch das Druckbild ist anders: Die Nummern sind jetzt rot gedruckt, das kleine „ö“ darunter gibt an, dass das betreffende Lied für ökumenische Feiern geeignet ist. Neu ist, dass jetzt bis zu drei Strophen direkt unter den Notenzeilen stehen; das erleichtert das Mitsingen nach der ersten Strophe.
Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann, Vorsitzender der Unterkommission Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch der deutschen Bischofskonferenz, sagte: „Das Buch könnte man als eine Art ‚Proviantpaket‘ fürs Glaubensleben bezeichnen. Es bietet konkrete Anregungen für das persönliche und gemeinsame Gebet zu Hause und es macht eine reiche Auswahl wichtiger Gebete und Lieder – alter und neuer – zugänglich.“