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Entwurf und Design dieser blumigen Gartenschürze stammt von Marjolein Bastin eine aus den Niederlanden stammende Naturkünstlerin, Schriftstellerin und Illustratorin. Sie fühlt sich mit allem Lebendigen verbunden, was im Garten wächst und blüht, was über die Felder und durch die Wälder krabbelt oder fliegt. In ihren Zeichnungen und Bildern wird ein liebender Blick auf die Details der Tier- und Pflanzenwelt geworfen, über welche wir im Alltag oft hinwegsehen.
Produktdtails:
Maße: ca. 70 x 85 cm
Pflege: Waschmaschinenfest bei 40 °C, trocknergeeignet
Detail: mit Tasche
Material: 100% Baumwolle
Zertifizierung: Geprüft nach Ökotex-Standard 100
Bei Gartenarbeiten und handwerklichen Tätigkeiten sind die Hände zuweilen einer starken Belastung ausgesetzt. Das in dieser Seife enthaltene Holzmehl entwickeln einen sanften Peeling-Effekt. Der duftende Seifenschaum löst die Verschmutzungen von der Haut. Die rückfettenden Öle der Schafsmilch-Seife sorgen für eine ausgewogene Pflege und bewahren die Hände vor dem Austrocknen.
Eigenschaften:
Diese Schafmilch-Gartenseife ist durch ihre hochwertigen Inhaltsstoffe besonders hautverträglich und eignet sich deswegen hervorragend für empfindliche Haut. Bewusst verzichtet wurde auf die i.d.R. eingesetzten Füllstoffe, Silikone und Erdöl!
Ursprungsland: Österreich
Der Dill stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, wird jedoch inzwischen weltweit angebaut. Die meisten Fischgerichten werden mit Dill schmackhaft abgerundet.
In der Klostermedizin hat der Dill bei Appetitlosigkeit, Verdauungs- und Magenproblemen seinen Platz. Geschmacklich erinnert die Gewürzpflanze an Anis und Kümmel.
Aussaat:
Der Dill benötigt viel Wärme und Sonne und liebt einen windgeschützten Standort. In Humus und nähstoffreiche Böden gedeiht er prächtig. Eine Aussaat ist ab April möglich.
Verwendung in der Küche:
Ideal als Würze bei Fisch- und Krustentieren und unverzichtbar bei Gurkensalat, Schmorgurken, eingelegten Gurken.
Inhalt: Dill (700 Samen), glatte Petersilie (600 Samen), Thymian (800 Samen)
Ganz viele thailändische Gerichte werden mit Koriander abgeschmeckt und darüber hinaus spielt dieses Gewürzkraut in zahlreichen asiatischen Ländern die 1. Geige.
Aber nicht nur als Gewürz mach der Koriander eine gute Figur, sondern ebenso als Heilpflanze. Hildegard von Bingen favorisiert ihn als Gegenmittel bei Appetitlosigkeit, Rheuma und Schlaflosigkeit.
Der Koriander schätzt den Halbschatten und viel Feuchtigkeit. Durchlässige und nährstoffreiche Böden fördern sein Gedeihen. Es ist ratsam die Keimung und Aufzucht an einem warmen Ort im Haus durchzuführen. Wenn im Mai kein Frost mehr zu erwarten ist, können die Pflänzchen ins Freiland umsetzt werden.
Perfekt geeignet zur Abrundung von Gerichten mit Fisch und Meeresfrüchten, Dips, Salsas, Chutneys, Suppen, Currys. Die „Chinesische Petersilie“ verträgt sich gut mit Möhren, Linsen, Kartoffeln und Avocados.
Inhalt: Koriander (150 Samen), glatte Petersilie (600 Samen), Basilikum (800 Samen)
Dem Salbei ist eine zweifache Verwendung zu eigen: Einerseits in der Küche (Saltimbocca) und andererseits als Gegenmittel bei Atemwegserkrankungen. Frisch geerntet, entfaltet er sein volles Aroma und seine Wirksamkeit.
Hildegard von Bingen spricht von „de Selba“ und schreibt der Heil- und Gewürzpflanze zu, die innere Ausgeglichenheit des Menschen positiv zu beeinflussen.
Der Salbei fühlt sich richtig wohl an einem sonnigen, warmen und windgeschützten Platz.
Im Haus vorgezogene Pflanzen können im Mai - sofern kein Nachfrost mehr zu erwarten ist - ins Freiland überführt werden.
Hervorragend rundet der Salbei Fleischgerichte ab (Lamm, Kalb, Schwein, Geflügel). Auch bei Pasta-Gerichten entfaltet er sein herrliches Aroma. Er lässt sich eine Zeit lang in Butter konservieren (Salbeibutter).
Inhalt: Salbei (60 Samen), Sauerampfer (400 Samen), glatte Petersilie (600 Samen)
„Insalata Caprese“ kennt der Italiener und der Deutsche spätestens seit dem Eintreffen der ersten italienischen sogenannten Gastarbeiter. Zu dieser sommerlichen Vorspeise gehören reife Tomaten, Büffelmozzarella, ein sehr gutes Olivenöl und jede Menge Basilikum. Generell sind mediterrane Gerichte ohne Basilikum undenkbar.
Die Ordensfrau Hildegard von Bingen kennt Basilikum als linderndes Mittel bei Schlaganfällen und Fieber.
Die Keimzeit der Samen beträgt 5-14 Tage. Das Basilikum benötigt viel Wärme und ein sonniger Gartenplatz ist für sein Wachstum optimal. Deswegen ist in unseren Breitengraden die Aussaat erst ab Mai sinnvoll. Er gedeiht auch problemlos in Blumentöpfen und schätz eine Wohnungstemperatur von 20 Grad.
Grüner Blattsalat, Tomatengerichten und Saucen verleiht das Basilikum eine herrlich frische Note und Urlaubsgefühle werden wach. Bei der Pesto-Herstellung ist er ein unverzichtbarer Bestandteil.
Inhalt: Basilikum (800 Samen), Kerbel (800 Samen), Koriander (800 Samen)
Dem Rosmarin ist ein dreifaches Einsatzfeld zu eigen: Er wird in den sogenannten „Raunächten“ verbrannt, um die „bösen Geister“ zu vertreiben und negative Gedanken fernzuhalten. Ferner ist die Gewürzpflanze in der mediterranen Küche daheim und lässt sich hervorragend mit Geflügel, Lamm und Fisch kombinieren.
In der Klostermedizin wird der Rosmarin als kreislaufanregendes Mittel eingesetzt. Ferner wird dem rosa marinus (Meerestau) eine durchblutungsfördernde Wirkung nachgesagt.
Wie bei vielen Gewürzpflanzen sinnvoll, zieht man den Rosmarin im Haus vor, bevor man diesen ins Freiland umsetzt. Wärme und Feuchtigkeit spornen sein Wachstum an, auf eine zusätzliche Düngung kann verzichtet werden.
Nahezu alle Fleischarten verleiht der Rosmarin eine feine und intensive Note, bei Lamm ist er eigentlich unverzichtbar. Mit Kartoffeln (Rosmarinkartoffeln), Tomaten, Zucchini, Auberginen geht er eine wohlschmeckende Verbindung ein. Sogar bei Süßspeisen und Eis sorgt er für Raffinesse.
Inhalt: Rosmarin (40 Samen), Schnittlauch (250 Samen), Thymian (800 Samen)
Der Majoran begegnet uns nicht nur im Garten, sondern ebenso in der Metzgerei. Hier kommt die Gewürzpflanze sehr häufig bei der Wurstherstellung zum Einsatz. In der Küche verfeinert der Majoran Kartoffelgerichte, Suppen und Saucen.
Die Äbtissin Hildegard schätz den Majoran im Hinblick auf Stresserscheinungen und Verspannungen. Heutzutage sagt man der Pflanze nach, dass sie erotischer Reize verstärken würde. Ob dies der heiligen Ordensfrau bereits bekannt war, ist völlig offen ...
Der Majoran liebte es - wie viele Gewürzpflanzen - warm und sonnig, jedoch windgeschützt. Das „Kräutlein Wohlgemuth“ liebt es feucht, jedoch nicht nass! Eine Düngung ist nicht erforderlich. Vorgezogene Pflänzchen können im Mai ins Freiland verbracht werden.
Mit Schweinefleisch und Geflügel verträgt sich der Majoran prächtig, ebenso mit Leberwurst und Bratwürsten. Deftige Gemüsesuppen und Schmorgerichte akzentuiert er geschmacklich hervorragend.
Inhalt: Majoran (700 Samen), Oregano (1500 Samen), glatte Petersilie (600 Samen)